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Time to say GoodBye to the Blue Mountains

Door: Bianka

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09 Juni 2012 | Australië, Leura

Leura, 09-06-2012
Der letzte Tag an einem Ort, der mir so unglaublich vertraut vorkommt. Ich war nur 3 Wochen hier, aber es fühlt sich an wie eine halbe Ewigkeit. Sean und Bickey haben mir hier eine Art Familienleben oder Familiengefühl gegeben. Und ich glaube, das war genau das, was ich gebraucht habe. Ich habe eine Woche lang damit verbracht, Unkraut zu jäten und die Beete von Efeu und anderem ungewünschten Grün zu befreien. Herrlich, einfach nur beschäftigt zu sein und an nichts denken. Davor waren Sean und ich bei seinem Vater in einem Strandhaus in Kilcare. Eine schöne Abwechslung für mich. Als ich dann an einem Morgen gelesen hatte im Internet, das die ersten Wale gesichtet waren, konnte mich nichts mehr halten und ich bin zu einem Strandspaziergang aufgebrochen zu den verschiedenen Walbeobachtungspunkten. Leider, war mir dieses Glück noch nicht gegönnt. Aber ich habe einen sehr schönen Tag verbracht, mit Wandern, aufs Meer schauen, geniessen. Und ja, wenn ich jetzt schon Wale gesehen hätte, was muss ich denn dann noch nach Byron Bay?
Leider hatten wir dann die Woche drauf ziemlich schlechtes Wetter, sodass sowohl der Garten als auch das Wandern pausieren mussten. In der Zwischenzeit hatte ich Kontakt aufgenommen mit dem Fechtverein in Lawson, zwei Dörfer weiter. Und sie haben mich eingeladen, um vorbei zu schauen. Na, wenn das mal nichts für mich ist. Also, Auto geschnappt (nein, ich durfte es dank Bickey ausleihen) und runter gefahren. Ein kleiner, bodenständiger Verein. Ich habe die Ausrüstung bekommen, ok, zu Hause würde ich da ja nicht unbedingt mit fechten. Aber gut. Mhh, irgendwie wollte ich halt gerne fechten und den Leuten auch keinen Korb geben. Und die Fechter, gegen die ich gefochten habe, waren eigentlich alle erfahren genug, um nicht wie eine Dampfwalze anzugreifen. Also hatte ich hier auch ein paar angenehme Fechtabende. Auch den Trainer vom NSW Kader hab ich dadurch kennengelernt, was ein paar interessante Gespräche lieferte über Erfahrungen bei den OS 2000 in Sydney mit der Organisation und hinter den Kulissen und seinen Olympiateilnahmen in den 1950ern. Die letzten drei Tage war es dann auch wieder möglich um zu wandern und den Garten fertig zu kriegen. Heute war ich also nochmal auf dem Weg zu den schönen Aussichtspunkten in und um Leura. Es ist schon hart, diesen Ort wieder zu verlassen. Aber es warten ja noch so tolle Dinge auf mich. Nächste Woche werde ich also damit verbringen zu lernen, wie man eine Jillaroo wird, also zu gut deutsch: Cowgirl. Dies findet auf einer Farm in der Nähe des ländlichen Tamworth statt. Zug und Hostel sind gebucht, jetzt darf ich nur nicht verschlafen morgen früh und muss schauen, dass ich alles wieder in meinen Rucksack bekomme ;-).

ENGLISH VERSION:
It is the last day already again in Leura. A place, that became so incredible familiar to me in such a short period of time. I have been here for three week but it feels so much longer. Sean and Bickey, my lovely hosts, kind of provided a feeling of being a part of a family, which I needed at that stage of my journey in a way. I spent a week with gardening. Get rid of the ivy and other green stuff growing everywhere. Awesome experience to be busy the whole day and not being thinking of anything. Sean and I have been to a beach house of his father in Kilcare as well. What a nice variation to the mountains. I have read on the internet that there have been whales spotted close to the place where we have been. So I was unstoppable to go for a walk (it became a looooong hike) to several whale watching points. But the sea has been rough and therefore it was really difficult to spot them. What a pitty, but well, there has to be something to look forward to go to Byron Bay, isn’t it?
Unfortunately the weather was bad for a few days during the last week – therefore I couldn’t go hiking and I had to stop with the gardening. But I contacted the guys of the Lawson fencing club and got invited to join their trainings. Lawson is two villages down towards Sydney, which made it a great opportunity to grab a weapon again. And these guys were so lovely as well. I loved fencing with them. I even met the squad trainer of New South Wales and he could tell stories about the Olympic Games 2000 behind the scenes and his own fencing experiences during the Olympic Games in the 1950s. The weather was good again the last three days over here. So I went on a hike again and finished the garden. I went to one of my favorite lookouts today, to see the mountains again - to enjoy their beauty again. It is pretty hard to think of the fact that I am leaving this place. But, there is so much more to see and enjoy and discover. For this reason I am heading to Tamworth tomorrow. I will attend a course there to become a real jillaroo (cowgirl). This farm is a little outside of the town and pretty much outback already. The train and the hostel in Tamworth are booked, so: I have to set my alarm to not miss my train. And my backpack needs to be packed again of course. Let the adventure begin!

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Verslag uit: Australië, Leura

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