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Mein erstes eigenes Auto

Door: Bianka

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18 Juli 2012 | Australië, Darwin

Darwin (14.07. - ??)
Den Freitagmorgen habe ich also damit verbracht, mich um ein Bett zu kümmern. Glücklicherweise konnte ich so ziemlich das letzte bezahlbare Bett in der Stadt reservieren und meine Ankunftszeit um 1Uhr nachts war auch kein Problem. Ich bekam eine Email, wo alles drinstand, wo und wie ich den Schlüssel für mein Zimmer finde. Also, los gings mit Einpacken und Aussortieren. Oh man, das bin ich wirklich langsam satt. Wiebe hat mich zum Bus gefahren, was für mich eine Zeitersparnis von guten 1,5 Stunden war. Alles hat soweit super geklappt. Am Samstagmorgen habe ich dann wieder Hostels abtelefoniert, aber die Stadt platzt scheinbar in der Trockenzeit aus allen Nähten. Durch diese scheinbar höhere Gewalt musste ich dann doch meinen Joker einsetzen. Mein Couchsurfingfreund aus den Blue Mountains, Sean, hat einen Freund in Darwin und er hatte mir damals schon die Nummer gegeben. Die Australier sehen das ja meistens nicht so eng, um jemandem zu helfen und so hatte ich wieder ein Dach über dem Kopf. Anthony hat mich dann auch gleich mal beim Markt abgesetzt und ich habe bezahlbares Essen genossen und ein Buch von einem Journalisten gekauft, mit dem ich mit auch gut unterhalten hatte. Dieser hat mich dann auch mitgenommen in die Stadt, da es keine Busse gab. In der Stadt angekommen, hab ich dann mit dem ersten Autoverkäufer Kontakt aufgenommen und mir das Auto angeschaut. Naja, ich kann ja nur sehen, ob es vier Räder, ein Lenkrad und Scheiben hat und ob es fährt. Wir haben nach einer Weile eine Probefahrt gemacht und ich war total begeistert. Auch gab mir Jan (der Verkäufer) ein gutes Gefühl und hat angeboten, mir zu helfen, um alles geregelt zu kriegen. Nach einem kurzen Telefonat mit Teije war mir dann auch klar, dass ich keine weiteren Autos mehr anschauen möchte. Der Landcruiser sollte mein Auto werden. Am Abend war ich mit der Mitbewohnerin vom Anthony und einer Freundin was essen und noch in einer Cocktailbar. Netter und langer Abend! Am Sonntag waren wir alle gemeinsam frühstücken und ich bin nach dem Einkaufen zur Beer Can Regatta gegangen. Dieses Ereignis wurde scheinbar ins Leben gerufen, als ein Zyclon halb Darwin zerstört hatte und die Leute am Strand saßen und Bier getrunken haben, weil sie ja kein Zuhause mehr hatten. Anscheinend schwammen die leeren Dosen dann im Meer und sie haben drauf gewettet, welche die schnellste ist. Eine nun Touristenattraktion war ins Leben gerufen. Es waren nicht nur leere Bierdosen am Start sondern ganze Boote, die aus Bierdosen gebaut waren. Ganz nett anzuschauen. Ich habe mich erst mit einem belgischen Pärchen getroffen, deren Auto wir fast gekauft hätten und dann mit Jan, dem Verkäufer von meinem zukünftigen Auto. Ein langer, lustiger Abend in der Backpackerszene folgte. Am Montagmorgen sind Jan und ich dann zur Zulassungstelle gefahren und haben den TÜV abnehmen lassen. Wir mussten ein paar Kleinigkeiten reparieren lassen und sind auf die Suche nach einer Werkstatt gegangen. Dies war die längste Probefahrt, die es je gab glaube ich. Naja, ich konnte mich davon überzeugen, dass das Auto gut ist. In einer Werkstatt haben wir dann einen Termin für den Dienstagmorgen bekommen und sind wieder zur Zulassungsstelle, um in Erfahrung zu bringen, was wir denn alles brauchen. Danach habe ich meine Adresse bei der Bank geändert (was ich brauchte für eine Wohnsitzbescheinigung). Man beachte, dass ich schon gar nicht mehr in dem Hostel gewohnt habe und ich nur eine Nacht dort verbacht habe! Aber gut, was solls, es hat funktioniert. Den Abend haben wir am Strand verbracht. Sommer, Sonne, Strand und Meer und ein kühles Bierchen. Herrlich!Dienstag sind wir zur Werkstatt und haben den Vormittag wartend bei McDonalds verbracht. Als alles geregelt war, sind wir wieder zum TÜV und haben grünes Licht bekommen. Ohne Probleme haben wir das Auto auf mich zulassen können! YEAH! Es war schon witzig, dass der Beambte uns erst einen Merkzettel geben wollte, was wir alles mitzubringen haben und wir meinten, dass wir diesen gelesen haben und alles bei uns haben. Tja, gute Vorbereitung eben. Also hatte ich es schwarz auf weiß: mein erstes eigenes Auto :-), ein 1985er Landcruiser. Den Nachmittag haben wir dann das Auto sauber gemacht und ich habe gewartet, bis ich es endlich bezahlen konnte, da die ING Seite nicht funktioniert hat. Aber auch diese Hürde ist mittlerweile genommen. Die Nacht haben wir zusammen mit noch einem Pärchen aus Deutschland am Strand verbracht. Schon krass, mit dem Schlafsack am Strand unter freiem Himmel. Und was hab ich gut geschlafen. Am Morgen wurden wir freundlich von unseren Nachbarn, ein paar Aborigines, begrüßt. Und auch die Stadtverwaltungsmitarbeiter, die uns normalerweise, wenn wir im Auto geschlafen hätten, mit 150AUD bestraft hätten, haben uns freundlichst zugewunken. Heute kümmere ich mich noch um eine Zusatzversicherung und dann ist alles geregelt und ich kann wieder abschalten und auf Urlaubsmodus :-).

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Verslag uit: Australië, Darwin

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