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In den blauen Bergen

Door: Bianka

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23 Mei 2012 | Australië, Leura

Sydney and Blue Mountains (11-05 bis ?)
Tja, die Wochen bei Vicki waren interessant, schwer, voll Arbeit. Tägliche Routine und Turniere. Wir waren bei der Hawkesbury Show und in Richmond, wo wir auch geschlafen haben. Vicki war bei den Turnieren immer recht schlecht gelaunt und hat nur rumgemotzt. Man hat dann gehofft, dass sie etwas gewinnt. Zu Hause im Stall konnte man sich dann von ihr erholen. Ja, bis zu meinen letzten zwei Tagen dort. Ich weiß nicht, was sie hatte, aber sie hat mich am Donnerstag so gemein angeschriehen, dass ich echt wieder überlegt habe um zu gehen. Naja, es war das Ende des Tages, also hatte ich gehofft, dass es wieder besser wurde am nächsten Tag. Auch wenn das keine Entschuldigung für ihr Verhalten ist. So wie sie ab und zu mit uns umgegangen ist…das kann man in keinster Weise gut reden. Wenn sie schreit für einen Fehler, der Pferd und Reiter in Gefahr bringt, ok! Aber wenn man den ganzen Tag arbeitet, kaum Pausen hat und angeschriehen wird, dass man rennen soll (mit 2 Winterdecken auf dem Arm, weil man gerade am Eindecken der Pferde war), um einem Kunden zu helfen, ist das unter aller Sau. Es hätte ja gereicht, wenn sie einem das gesagt hätte, aber Planung oder einen Tagesablauf zu geben gehörte nicht zum Repertoire. Am Freitag kam sie ewig nicht zum Stall, hatte es dann eilig. Also, haben wir alles getan, um so schnell wie möglich ihr Pferd, das sie trainieren wollte, fertig zu machen. Und sie hat in aller Ruhe die Hecke gesprüht. Den ganzen Morgen hab ich Dinge rund um den Stall getan und anstatt aufs Pferd zu steigen und zu reiten, hat sie uns angeschriehen und gemotzt, dass doch die Kisten mit den Bandagen und Streichkappen aufgeräumt werden könnten. Die sahen auch wirklich so aus, als wäre das schon Jahre nicht mehr passiert. Also dachte ich die ganze Zeit, dass das wohl ok wäre. Dann hat sie vor lauter Wut die Kiste genommen und wie wild im Stall verteilt. Das war dann der Moment, dass ich beschlossen hab, mir das nicht länger an zu tun. Die spinnt wohl die Alte! Ich lass mich doch nicht anmotzen wenn sie schlechte Laune hat! Bei einem Turnier kann ich das ja noch verstehen, auch hier ist das keine Entschuldigung. So geht man nicht mit Menschen um!
Also hab ich kurzerhand meine sieben Sachen gepackt und hab ihr meine Entscheidung mitgeteilt. Ich wurde wieder angeschriehen, sie hat sich so sehen lassen!
Am Abend wurde ich dann von Issie, einem Mädel, die da zum Reiten kommt, mitgenommen nach Sydney und ich durfte bei ihr schlafen für ein paar Tage. Die ersten zwei Tage habe ich dann damit verbracht um eine neue Arbeit für die paar Wochen zu finden, denn ich hab ja einen Flug nach Byron Bay gebucht am 19. Juni. Samstagabend bin ich mit Issie am Darling Harbour gewesen, ein kurzer Eindruck von Sydney. Am Montag habe ich mich dann mit Lena getroffen, die noch in Sydney war (das war das Mädel von den 10 Tagen Ostküste in Tasmanien). Voll schön, um sie kurz wieder zu sehen und auch, dass sie so spontan Zeit hatte. Nachdem sie zurück zu ihrem Job musste, hab ich mir noch die Habrour Bridge angeschaut und bin zur Oper gelaufen. Dort hab ich dann den Sonnenuntergang abgepasst und konnte also Fotos von der Harbour Bridge bei Sonnenuntergang und beleuchtet machen. Es war irgendwie ein langer Tag mit viel Laufen und ich bin müde zurück nach Wahroonga, dem Vorort von Sydney, wo Issie und ihre Eltern wohnen.
Am Dienstag habe ich mich dann mal bei Couchsurfing angemeldet. Spannend irgendwie, aber wahrscheinlich irgendwie schöner als allein in einem Hostel zu sitzen. Den Tag habe ich mit Wandern am Bondi Beach verbracht. Eigentlich wollte ich auch im Iceberg Pool schwimmen gehen, aber die Wellen waren so hoch, dass sie ziemlich hart in den Pool gepeitscht sind. Abends hatte ich dann eine Einladung von jemand von Couchsurfing, dass er ein Bett hätte. Er hatte zwar keine Referenzen, aber klang schon ganz nett. Also, zugesagt und ab ging es am Donnerstag zu den Blue Mountains.
Am Mittwoch habe ich einen Trip mit der Fähre nach Manly gemacht mit einer Österreicherin, die ich am Montag kennengelernt hatte an der Oper. Irgendwie war der Walk aber ziemlich langweilig und enttäuschend. Aber die Fährüberfahrt war dafür ganz anschaulich.
Am Donnerstag hatte ich dann also meine Sachen wieder gepackt und bin mit dem Zug nach Leura in den Blue Mountains gefahren. Sean hat mich vom Bahnhof abgeholt. Spannend! Aber ich glaube, wir waren uns sympathisch. Auch seine Ma ist wirklich nett. Wir sind dann zu einem Aussichtspunkt gefahren, um den Sonnenuntergang zu sehen. Aber auch ohne Sonnenuntergang war ich so beeindruckt von der Schönheit der Natur. So viel Wald, Berge, Täler. Einfach Wow. Die „3 Sisters“ konnte man auch sehen von dem Punkt. Und irgendwie war ich enttäuscht als ich diese drei kleinen Felsen sah. Naja, jede Region braucht eben was, um die Touristen anzulocken. Am Abend hab ich dann ein ‚upgrade‘ bekommen in ein größeres Zimmer mit größerem Bett. Sie haben mich gleich mal versorgt mit Büchern über Wanderungen. Am ersten Tag habe ich dann eine Wanderung gemacht von Leura aus Richtung Three Sisters. Man kommt am Fusse derer an und kann dann via Giant Stairway (eine lange steile Treppe eben) zu dem Aussichtspunkt hochlaufen und kann auf einen der Felsen laufen. Ok, das war, was der Lonely Planet sah. Eigentlich ist es nur eine Brücke, die zu einem kleinen Felsvorsprung führt. Die Aussichten über die Täler und Berge sind aber schon atemberaubend. Weil dort aber so viele Touristen waren, habe ich beschlossen, wieder hinunter zu gehen und dem weniger bevölkerten Wanderweg zu der Scenic World zu folgen. Dort kann man dann mit der steilsten Eisenbahn der Welt fahren oder mit einer Gondel ein Tal überqueren. Dies habe ich aber nicht gemacht. Man kann alles genauso sehen, wenn man wandert. Dann bin ich wieder zurück nach Leura gelaufen und kam an vielen kleinen Aussichtspunkten vorbei.
Am nächsten Tag durfte ich mir das Auto ausleihen von Sean’s Ma und bin Richtung Blackheath aufgebrochen. Dort ist eine Wanderung zu einem Grand Canyon und einigen Aussichtspunkten. Vor allem der Canyon war wieder ein Erlebnis! So grün und kühl! Und auch die Aussichtspunkte auf andere Täler waren sehr sehr schön. Ich habe den Tipp bekommen, dass ein Restaurant in Blackheath sehr gute Pies macht, so Fleischkuchen mit Blätterteig. Und sie haben recht, so lecker und genau das richtige bei so einer Tour. Die Wanderungen sind schon alle ziemlich anstrengend. Die meisten haben sehr steile Treppen, die ich nicht mehr gewöhnt war. Also hatte ich ziemlich Muskelkater als ich wieder „zu Hause“ war. Der nächste Tag war also ein Ruhetag. Trotzdem sehr interessant. Wir sind am Morgen um 5:30Uhr aufgestanden und zu einem Aussichtspunkt gefahren (Pulpid Rock), um den Sonnenaufgang zu sehen. Leider war es ziemlich wolkig und wir haben nicht das Farbenspiel bekommen, was wir erhofft hatten. Trotzdem war es sehr schön dort! Danach haben wir noch einen Kaffee getrunken in Katoomba und ich hab die beiden gefragt, ob ich vielleicht etwas länger bleiben darf. Und sie waren einverstanden. Wow! Mehr wandern und dieses herrliche Stück Erde genießen und erkunden. Den Tag habe ich dann damit verbracht, um im Garten Holz zu verbrennen. Ach, war schon nett so ein ruhiger Tag am warmen Feuer. Und Sean hat mir angeboten so lange zu bleiben, wie ich will. Er musste aber erst noch mit seiner Ma reden, ob sie auch einverstanden ist.
Am Montag war ich dann wieder wandern. Gestartet in Wentworth Falls und Richtung Wentworth Falls. Diese Region nennt sich Tal der Wasser und das nicht ohne Grund. Nach den Wentworth Falls bin ich weiter nach unten gelaufen, naja, eher geklettert und kam nach einer Weile am unteren Ende dieses Wasserfalls an. Dort führte dann ein etwas entlegener Pfad zu den Hippocrene Falls und nachdem man einen Bach überqueren musste, wieder hoch zu den Vera Falls. Dieser Pfad ist einer der weniger gelaufenen und gepflegten Wanderwege und ab und zu musste man schon ein wenig suchen, wo man denn hingehen musste. Aber ich habe den Eindruck, dass die Natur umso schöner wird je weniger Menschen da laufen. Als ich zurück war, hat mir Sean dann gesagt, dass ich bleiben kann, so lang wie ich will. Wenn ich ab und zu koche. Deal! :)
Gestern habe ich dann ein Fahrrad bekommen von Sean und ich habe versucht zum McMahon Lookout zu radeln. Ich bin leider zu spät „zu Hause“ weggefahren. Also habe ich mir eine Zeit gesetzt, wann ich umdrehen muss, um nicht im Dunkeln zurück zu kommen. Das war schon echt ziemlich schwer diese Tour. So viele steile Hügel auf einem Feldweg. Zu Hause habe ich dann auf der Karte gesehen, dass ich fast am Aussichtspunkt war. Aber gut: ich will ja hier nicht in Probleme kommen und der Rückweg war schon echt hart an der Grenze, was meine Kondition angeht. Deshalb sitze ich eben heute auch zu Hause und hab Zeit den Blog mal wieder anzufüllen. Ich habe einen Fechtverein gefunden 10km von hier. Den werde ich morgen mal ausprobieren. Vielleicht lassen sie mich ja mitmachen ;-).

Und hier mal wieder ein link für Fotos:

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.4061068369793.2170741.1374700575&type=3&l=8a294e7794

ENGLISH VERSION:
Here I am again..a bit earlier than what I had planned. The weeks at Vickis were interesting, exhausting and full of work. Besides the daily routine we have been to two more shows - one in Hawkesbury and one in Richmond where we stayed overnight. Vicki has been in a bad mood during all the shows, was yelling at me without any reason. But well, I don’t encourage it, but I can understand that in a way. But we always hoped that she’ll win something. This is not a good way to be employed. I considered leaving for several times, but I liked the farm and the horses so much. But I learned nothing new, was almost not allowed to ride and had to do all the shit work. This made me leave when Vicki has been mean and rude during normal week days as well. If I get yelled out because I have done something wrong, ok! But not for reasons I got yelled out. Most of the situations were caused by Vicki and I haven’t made a mistake! I have been working all day long and she just didn’t tell us, what she wanted. And getting yelled out in that tone she had was really painful. So, on the Thursday before I left she yelled at me in the paddock (while I have been rugging horses) that I MUST RUN back to the stable to help a customer to put a bridal on the horse. I hardly knew that bridal, because she used to do this all the time! And there was no point in running back. It would hardly have saved time and I still had two heavy winter rugs on my arms. But ok, it was late in the afternoon and I hoped that she won’t be like that the next day. Well! First she didn’t show up. When she finally showed up when we almost headed for lunch, she said she is in a hurry. So, we were getting her horse ready as quick as we could and she was doing something with the hedge. When she came back to the stables she was upset about a box with horse boots which was dirty. She yelled at me why this isn’t done. Well, I have been picking sticks the whole morning; Karlie (one of the grooms) hasn’t done anything! And this box was so dusty – this has not been cleaned for ages! Finally she was emptying the box in the aisle of the stable and screamed and yelled. This was the point that I decided to leave. This is not the way someone should treat people. And I don’t want to get yelled out for no reasons and stand her moods! And I didn’t travel to the other side of the world for being treated like this! So I packed my stuff and when I told her that I am leaving, she yelled again. How weak! Lucky me, I have made friends with the girls who used to ride at the stable. So, Issie took me to Sydney and let me sleep at her place. I spent the first two days finding a new job (because I have that flight to Byron Bay on the 19th of June and would not complain about a bit more money) and we went to Darling Harbour on Saturday to get the first impression of the inner city.
I have been catching up with Lena, one girl of the east coast trip in Tasmania. She was still in Sydney and took the time to have a coffee spontaneously. After she had left to her work again, I took the opportunity to walk on the Harbour Bridge and see the Sydney Opera House. It has been already quite late, so I stayed to see the sunset and had the chance of taking photos of the Harbour Bridge during sunset and in the dark. After a long day of walking I went back to Issie’s place.
I spent the next morning to make an account at couchsurfing. Try something new; meet some nice and interesting people with the same interests. Exciting in a way. I went to Bondi Beach afterwards. Originally I wanted to go swimming in the famous Iceberg Pool, but the waves were just splashing in the pool, so I decided to go on the coastal walk. Back home I have had an invitation of someone in the Blue Mountains via Couchsurfing. I called him and agreed to stay at his place from Thursday on. A bit scary, since he had no reference at all. But ok, he sounded nice and I tried it.
I went to Manly on Wednesday but was quite disappointed of the walk and the beach and the suburb. The highlight was the ferry ride. Along the Opera House and on the way back during sunset the Harbour Bridge right in front of us.
So I went to the Blue Mountains on Thursday by train. Sean, my host, picked me up from the train station. When we reached the house, Sean offered me to watch the sunset. Yeah! So we went to a lookout and this was the first sight for me of the Blue Mountains. Stunning, gorgeous, so beautiful. So difficult to give an impression by just words. We could see the ‘three sisters’ from this lookout and I was a bit disappointed that they were that small. But well, a region needs to have an attraction to attract tourists. And they are close to the town Katoomba, so even lazy people can just see them. Back home I got an ‘upgrade’ to a bigger room and bed. And I got several books with hikes. Exactly that is the point why I tried this couchsurfing: to get more insider tips and get in contact with locals.
The first walk I have done was the touristy one. Starting from Leura, I have been heading to the foot of the ‘Three Sisters’. I went up the ‘Giant Stairway’ (and they received the right name since they are pretty steep and long) to get to the viewing platforms in Katoomba. They were a bit crowded with all the tourists who just get out of daytrip busses from Sydney to take a picture. So I decided to head back to the path which is leading to the scenic world on the foot of the ‘Three sisters’. And I have been right: less tourists down there. The scenic world is another tourist attraction: the world’s steepest railway and a cable car. I didn’t use these opportunities. I have had really amazing views during my walks. There was no need to waste money. I enjoyed a couple of lookouts back to Leura and had a lovely dinner afterwards. I’ve been allowed to pick the car of Sean’s mom and went to Blackheath. I did the Grand Canyon hike over there to the Evan’s lookout and continued to the Govett’s Leap lookout. I have been told that there is the best pie place in the Blue Mountains up the road. So, I followed the road and had a pie. Delicious. Just the right thing during such a walk. The Canyon was amazing! It was so green down there and so nice little waterfalls everywhere. Of course there were steep stairs again leading down to the canyon and up to the lookouts. The lookouts had a much better view than the ones I saw yesterday. The big blue forrest, lovely valleys, steep mountain cliffs. So beautiful. I decided to have a day rest the next day. Nonetheless we went to see the sunrise the next day at Pulpid Rock. Unfortunately it was pretty cloudy and we couldn’t see a nice sunrise. But it has still been special. It was coffeetime in Katoomba afterwards. I asked Sean and his mom if I could stay a couple of days longer and they agreed. Sean made a fire in the backyard when we were back in Leura. And I spent the whole day keeping the fire going. Nice to be busy in that way :). He offered to ask his mom if I could stay a bit longer if I want to. Yes! I kind of fell in love with this place and would enjoy doing some more hikes!
They weather has been really nice again, so I went to Wentworth Falls and did a hike over there. I went down to the bottom pools of the falls and did a walk that isn’t that well maintained. Down to Hippocrene Falls and up again via Vera Falls. So lovely over there. I really enjoyed this walk even though it was pretty challenging. It wasn’t that easy to lose the path. And it has been really steep there as well. But I have the idea that the nature is much prettier in less walked regions. When I came home they offered me to stay as long as I want when I am willing to cook sometimes. DEAL!
I spent the day cycling yesterday. I have been trying to approach the McMahon lookout. But I left to little too late in Leura. So I had a set time when I had to get back to not get home in the dark. This tour was pretty hard. Steep climbs on a dirt road. I didn’t make it to the lookout and back home I saw how close I have been. But well, better save than sorry! But these two challenging days made me staying home today and write about my adventures.
I found out that there is a fencing club about 10km away from here. I’ll try to get there tomorrow. Hopefully they let me fence ;-).

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.4061068369793.2170741.1374700575&type=3&l=8a294e7794

  • 23 Mei 2012 - 10:37

    Maarten:

    Gelukkig weer eens tijd gevonden voor een uitgebreid verslag. Leuk hoor!

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Verslag uit: Australië, Leura

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