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The westcoast (21-28.3.)

Door: Bianka

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28 Maart 2012 | Australië, Launceston

Wir haben am 20.3. noch einige Dinge erledigen müssen: Zelt, Topf, Spülmittel und solche Dinge kaufen, die Route ausstippeln und das Auto mieten. Am Abend hab ich dann die Routenplanung erledigt. Ich wollte keinen Autoatlas kaufen und hab mühselig in unsere Broschüren von der Touri Info alle Campingplätze eingezeichnet. Mit freundlicher Unterstützung eines Holländers, den ich um den Atlas gefragt hatte. Während des Abends kam ich dann noch mit dem Holländer ins Gespräch, der sich über meinen deutsch-niederländischen Akzent im Englischen gewundert hatte. Haha, hab ihn ja auch ganz schön zappeln lassen:).
Am nächsten Morgen war wieder Auto abholen angesagt. Diesmal war deutlich, dass ich fahren muss/ darf. Ein kleiner schwarzer Suzuki Swift begleitete uns die nächsten Tage. Mhh, Lenkrad auf der falschen Seite, Blinker und Scheibenwischer irgendwie andersrum. Aber der Regen in Hobart half, dass man das recht schnell gespeichert hatte ;-). Nachdem alles eingepackt war, war klar, dass wir froh sein konnten, dass wir keine dritte Person gefunden haben. Der erste Stopp war Mt. Field National Park, wo wir eine kleine 1,5 stündige Wanderung gemacht haben und ich mir auch ein kleines Geburtstagsgeschenk geleistet habe in Form eines T-Shirts. Leider haben wir auf dem Walk keinen Platypus gesehen, diese sollen nämlich des Öfteren gesichtet werden bei den Lady Barron Falls. Ein Highlight der Wanderung waren die Russel Falls, die sich uns in Sonnenstrahlen präsentierten. Danach ging es Richtung Gordon Lake und Lake Pedder. Es wurde immer kälter je höher wir kamen. Aber was sollten wir machen, ein Hostel war auch nicht in der Nähe. Am Teds Beach Campground gab es glücklicherweise überdachte Picknicktische und ein angeschlossenes WC-Gebäude. Es hörte nicht auf mit dem Regen und es wehte ein sehr starker Wind. Also haben wir kurzerhand beschlossen, um unser Zelt im WC Gebäude aufzubauen. Es war ja sowieso nur noch ein älteres Ehepaar am Zelten in einem Wohnmobil mit eigenem WC. Es war trotzdem eine recht kalte Nacht.
Am nächsten Morgen hat mich die Caro mit einem Geburtstagskuchen mit Kerzen drauf überrascht. Voll süß!!!! Ach, was hab ich mich gefreut! Echt lieb von ihr, wo wir uns doch erst ein paar Tage kennen. Wir sind nach dem Frühstück dann zum Gordon Dam, der Staumauer vom Gordon Lake, gefahren. Dort war dann auch das Ehepaar vom Zeltplatz, die Fotos von uns auf der Staumauer gemacht haben. Zum Glück, denn anders würde man nicht erfassen, wie gewaltig diese Mauer ist! Wir staunten auch nicht schlecht! Der nächste Halt war dann Cradle Mountain – Lake St. Clair National Park. Dies hatten wir beschlossen, da wir an diesem Tag schon recht lange im Auto saßen und dort ein kostenloser Zeltplatz war. Auch hier haben wir noch eine kurze Wanderung bei wechselhaftem Wetter gemacht. Und auch wieder keinen Platypus gesehen, obwohl man sie da wohl regelmäßig sehen kann. Das Zelt haben wir dann auch recht schnell aufgestellt auf einem Stück mit viel Moos. Das war wohl der weichste Boden seit einiger Zeit und auch das Zelt war Gott sei Dank vom Boden her wasserdicht. Als wir am nächsten Morgen wach wurden, naja, eigentlich konnten wir nicht richtig schlafen, da es unglaublich kalt wurde, trauten wir unseren Augen kaum. Es hatte angefangen zu schneien. Wir beschlossen zum Besucherzentrum zu fahren, um dort in der Picknickhütte mit Kamin zu frühstücken. Wir haben selbst Feuerholz bekommen dort. Ich glaub, die Leute hatten etwas Mitleid ;-). Nach dem Frühstück habe ich dann das Zelt geholt, das wir es am Feuer trocknen konnten und nach ca. 6h am Feuer haben wir uns auf den Weg nach Queenstown gemacht. Es hatte mittlerweile gute 10cm geschneit und wir mussten eigentlich auch tanken. Die Tankstelle in Derwent Bridge hatte keinen Strom, also auch keinen Sprit. Viele Leute waren also dort nun gefangen, da die nächste Tankstelle erst im 90km entfernten Queenstown war. Wir hatten gerade genug Benzin, dass wir die Strecke wagen konnten. Ok: Schnee, glatte Straßen, nasser Schnee auf Bäumen, der diese brechen ließ, ein Mietwagen ohne zusätzliche Versicherung und Sommerreifen machten den Weg von 700m üNN über einen Pass von knapp 950m üNN nicht gerade zu einer großen Fahrfreude. Aber, irgendwie haben wir eine Belohnung bekommen: auf dem Weg saß ein Tasmanischer Teufel auf der Straße. Leider ist er so vor uns erschrocken, daß wir, nachdem ich das Auto sicher zum Stehen gebracht hatte, keine Spur mehr von ihm finden konnten. Aber Caro und ich hatten die Chance, um einen Devil zu sehen für ein paar Sekunden!!! Und was waren wir happy! Haha, wie die Kinder an Weihnachten. In Queenstown haben wir uns dann die billigste Bleibe gesucht, die es gab. Ziemlich heruntergekommen, aber trocken und warm. Und wie wir später gesehen haben: mit Heizdecke im Bett!!! Was hab ich herrlich geschlafen:). Etwas Sorgen bereitete mir der Hagel, der in mehreren Schauern auf uns und vor allem auf unser Auto nieder ging! An der Seite und dem Dach sah man schon einige Lackschäden. Das wäre ja voll gemein, wenn wir jetzt dafür bezahlen müssten!!! Da können wir ja nun wirklich nichts dafür!! Ich habe mir so viel Mühe gegeben, um das Auto heil nach unten zu kriegen und dann das!! Naja, wir werden sehen, ob wir was bezahlen müssen oder nicht. Wir können es ja doch nicht ändern!
Am nächsten Morgen nach einem gemütlichen Frühstück sind wir aufgebrochen Richtung Cradle Mountain National Park. Auch hier war es noch zu kalt und zu viel Schnee, um zu zelten. Also mieteten wir uns in die teure Jugendherberge. Bergaufpreis sozusagen. Naja, was will man machen, man will ja auch nicht erfrieren. Am Nachmittag haben wir dann noch eine kurze Wanderung unternommen. Wobei Wanderung eigentlich kein Ausdruck ist. Der Weg war ein Bach, Schnee versperrte den Rest und Schilder: Fehlanzeige. Nur rosa Bändchen wiesen uns den Weg. Aber gut, wir haben am Ende sogar Sonnenschein gehabt. Und wer hat denn schon einmal Kängurus im Schnee gesehen??
Der nächste Tag stand voll im Zeichen des Wanderns. Rund um den Dove Lake (naja, die Hälfte dann) und auf Richtung Cradle Mountain Spitze. Der Aufstieg war schon ziemlich schwer, erst war der Weg zum Bächlein geworden und später war alles mit einer tiefen Schneedecke bedeckt. Der Gipfel war den ganzen Tag mit einer Nebelschicht umzogen, sodass wir nicht bis ganz rauf gegangen sind und auch wegen der schwierigen Wegbedingungen und der Uhrzeit kurz vorm Ziel wieder umgekehrt und auf einer anderen, längeren und nicht weniger schwierigen Route wieder zum Auto zurück gegangen sind. Aber wir haben den ganzen Tag schönes und sonniges Wetter gehabt. Das war es auf alle Fälle wert. Nach einer Weile chillen am Dove Lake führte uns unser Weg Richtung „Walls of Jerusalem National Park“, einer Felsformation, die wohl irgendwie etwas Biblisches hat und deshalb so heißt. Wir haben wieder zelten können und endlich unser erstes richtiges Feuer gemacht. Aber die Nacht war immer noch sehr kalt. Am nächsten Morgen haben wir uns also die Zeit genommen, um nochmal ein Feuer zu entfachen und uns daran zu wärmen. Die Wanderung zu der Westwand der „Walls of Jerusalem“ haben wir nicht gemacht, weil wir keine ausreichenden Karten hatten und uns auch die Zeit und der Kompass fehlten. Und ja, wir sind beide verrückt, aber so verrückt dann auch wieder nicht! Also haben wir den Tag mit einer Höhlentour in der Marakoopa Cave in der Nähe von Mole Creek fortgesetzt und sind danach Richtung Alum Cliffs gefahren, die ich mir dann angeschaut habe. Auf dem Weg Richtung neuem Zeltplatz lag noch eine Imkerei. Dort konnte man ungefähr 40 Sorten Honig kostenlos probieren. Und tja, ich konnte mein Holländisch auch wieder auffrischen, denn die Eigentümer waren Niederländer. Sie sind eben überall ;-). Den Zeltplatzan den Liffey Falls haben wir nicht gefunden, also haben wir wild gezeltet an einer Picknickstelle. Ist ja doch keiner, der das kontrolliert. Nur leider hatten wir dadurch kein Feuerchen . Am nächsten Morgen haben wir, um uns aufzuwärmen, eine kleine Wanderung unternommen und sind Richtung Great Lake aufgebrochen. Dort haben wir uns wie die Reptilien in der Sonne aufgewärmt, da die Nächte doch noch viel zu kalt sind für Sommerschlafsäcke. Und danach ging es auf Richtung letzte Nacht dieses Trips. Wieder haben wir den Campingplatz nicht gefunden und haben bei einem Bauern auf dem Feld unser Zelt aufgeschlagen (der Bauer war weit und breit nicht zu sehen, um ihn zu fragen…). Aber eine herrlich warme Nacht. Wir wollten gar nicht aufstehen heute früh. Doch mussten wir recht früh aus den Federn, da wir ja das Auto in Launceston um 10Uhr zurückgeben mussten. Dies war auch alles ohne Probleme, also umsonst Sorgen gemacht über den Hagelschaden :). Dann wieder mal ein Hostel suchen und den Flughafenbus regeln. Alles klar, um wieder aufs Festland zu fliegen.
Aus geplanten zwei Wochen Tassie wurden vier. Aber es hat ja alles unglaublich gut gepasst. Ich habe viele tolle Erlebnisse im Rucksack, habe die Zeit unglaublich genossen und werde wohl auch meinen 29. Geburtstag so schnell nicht vergessen. Ein spezielles Dankeschön geht hiermit an Caro, meiner Reisegefährtin für Bruny Island und Westtasmanien! Wir waren einfach ein super Team!

ENGLISH VERSION:
The 20th of March was a day to organize all kind of things like buying a tent, a pot, dishwashing liquid and so on. I also needed to find out where to go and what to see and plan the trip. And of course renting the car. I spent the evening copying campsites from a map of a Dutch guy to the maps in the brochures of the tourist information. I didn’t want to buy a map for Australia with all the (free) campsites because I have to be careful with my weight of my luggage. I got a map from a Dutch guy, whom I asked for it before. I kind of confused him with my German – Dutch accent in my English, which was quite funny. We spent the evening chatting about travelling.
Of course we had to get the car the next morning and I had to drive this time because Caro, my travel mate, is too young (we would have had to pay double the price we paid now). A small black Suzuki Swift was our mate for the next day. Funny, the steering wheel at the wrong site, indicator and wiper switched at the steering wheel. But a rainy day in Hobart helped to get used to it very soon ;-). We were happy about the fact, that we didn’t find a third travel mate after packing the car, because it was just full! The first stop on the way was Mt. Field National Park, where we did a walking track of 1,5hrs and I bought myself a birthday present, a T-Shirt. Unfortunately we didn’t see any platypus. They have been spotted recently at the Lady Barron Falls which we visited during the walk. A highlight of the walk was the Russel Falls which we saw in beautiful sunshine on a rainy day. After that and quite late in the afternoon we went up to Gordon Lake and Lake Pedder. It was getting colder and colder with every meter in altitude we gained. But we had no other choice than see what we get up there, because there was no backpacker accommodation within the next 150km (and that would have been back in Hobart). There were some nice picnictables in a building with a roof and there was even a toilet building attached. We decided to ‘pitch’ our tent in the toilet building because it was too rainy and windy and wet outside. There was just an older couple with a campervan at this campspot, so we thought we don’t bother them with sleeping in the toilet building. But it still was a very cold night.
Caro surprised me the next morning with a cake and candles for my birthday! So sweet!!! I was so happy that she thought of it even that we just have met 4 day before!! We went to Gordon Dam afterwards. The couple who stayed at the same campground was there as well and they were willing to take some pictures of us at the dam. The dam was really huge. I am glad that we have the pictures showing us on the dam so you have a reference how huge this dam is. Awesome! We went to Cradle Mountain Lake St. Clair National Park next. It was quite a long distance and drive, so we decided to stay overnight at the free campground. We did a short walk there as well and hoped we could do a longer one the next day. Also at this spot we didn’t see a platypus. We pitched our tent on a soft moss spot and I just hoped that the tent is waterproof because it had been raining the whole day! It was! The night was really cold and we couldn’t sleep very well. And when we got out of the tent we couldn’t believe what we saw! It had been snowing during the night! We decided to go to the visitor centre first and have breakfast and warm up a bit in the picnic hut, which had a fire place. It was snowing the whole morning. We even got firewood from the people of the visitor centre. Maybe they felt sorry for us: the girls sleeping in the green tent. After having breakfast I went back to get the tent (we left it there because it was snowing like hell and we wanted to get warm again) and we dried it at the fire. After sitting in this hut for like 6hrs we tried to get petrol (we failed because there was a power cut and the pumps didn’t work). We had just enough petrol left to try to head to Queenstown, which was about 90km drive. So we tried it. In the meantime there had been about 10cm snow fallen on the road. Snow, slippery road conditions, trees which broke because of the heavy snow, a rental car without any additional insurance and summer tires didn’t make it easy and a fun drive to get from 700m high Derwent Bridge across a pass of about 950m altitude to Queenstown. On the way there was a bit of a surprise:a Tasmanian devil was sitting on the road and turned around when it saw us coming and went back to the bushes. By the time a have stopped the car it was gone already, but Caro and I were so happy!! We saw a Tasmanian devil in the wild! Just a few seconds and we don’t have a picture, but at least we saw one!!!!!!!! Somehow I made it to Queenstown without crashing the car and we got the cheapest accommodation in town (still ridiculous expensive). It was old, but dry and (after a while) warm. And in the evening we found out that we even have heating blankets in our beds! During the whole afternoon there where a few hail showers which kind of did some damage to the car! So stupid! I did a good job not crashing the car and now there is some damage because of the hail which we can’t change!! It is not our fault but maybe we will have to pay for it!! That is really unfair! But well, what can we do!?
We have had a relaxed breakfast and were heading to Cradle Mountain National Park. It had been snowing here as well, so it was still not the best camping weather and we got a backpacker accommodation which was even more expansive than the one in Queenstown. Additional mountain air fee or something like that?? But well, who wants to die of the cold temperatures while camping? I don’t! We did a walk in the afternoon which was kind of dangerous with all the snow and rain. The walking track turned to a river, there was snow everywhere and the signs were just a few colored ties/ small ribbons on the bushes and trees. But well, at the end we started while it was raining and we got sunshine after 20minutes. And, to be honest, you can’t spot kangaroo’s that often in the snow!?
We spent the next day with hiking. Around the Dove Lake (ok, half of it) and up to the top of Cradle Mountain. The uphill section was really steep and difficult. The first half was just a small river of the melting snow and the second half was covered in deep snow. The summit was in the clouds the whole day, so we decided not to go up to the top due to the danger of the mist and the snow. And also the difficult conditions of the path and the time of the day made us to go back to the car through another route. This path was a bit longer but as difficult and slippery as the other path .But we had a really nice and sunny day! And it was just worth it to walk up and enjoy the view! We had a break at the lake with a cup of coffee and went to our next campspot in the “Walls of Jerusalem” national park. The rock formation seems to remind people to the bible that is the reason why it is called this way. Finally the weather was good enough to camp again even though the nights were still pretty cold! We had our first real campfire that night! The next day we were late again, because we needed to warm up at the fire! We had a look at the walk to the west wall of the “Walls of Jerusalem”, but it is a day walk and you needed a good map and a compass. So we decided not to do this track (yes, we are crazy, but not THAT crazy ;-)). We therefore spent the day with a guided tour through the Marakoopa Cave nearby Mole Creek and a short walk to the Alum Cliffs. On our way to the next campsite we visited a honey farm where they had free tasting of over 40 different kinds of honey! And I was able to practice my Dutch again, because this honey farm was owned by Dutchies. They are just everywhere! We could not find the official campground that night, so we decided not to have a fire because we were already illegally camping at a day use area. The night was really cold again and we used a walking track to the Liffey Falls the next morning to warm up. And we spent some time at the “Great Lake” in the sun to warm up like reptiles. After that we went on searching for a camp spot for the last night of this trip. And again we couldn’t find an official campsite, so we used a field of a farmer (without asking the farmer, because he was hiding:)). This night was pretty warm and we didn’t want to get out of our tent that early. But we had to return the car in Launceston. And luckily there was no trouble at all with the damage of the hail! We searched again for a hostel and I booked my airport shuttle for tomorrow. Everything is ready for take-off to the mainland again!
I had planned to be in Tassie for two weeks – I spent four! Everything fit really well and I have so many nice experiences in my backpack and I really really enjoyed this time! I will not forget my 29th birthday – special thanks to Caro, my travel mate for Bruny Island and the west of Tasmania. We were a really good team together!!

  • 28 Maart 2012 - 06:16

    Lida:

    Hoi lieve schoondochter, wat een geweldig verhaal! Doet me denken aan sneeuw in IJsland, zoveel dat de tenten niet meer te zien waren. Maar in IJsland verwacht je dat, zelfs in de zomer, misschien eerder dan op Tasmanië. Je hebt geweldige dingen gedaan, hartstikke fijn voor je!
    en nu op naar Sidney en de paardjes. Ik hoop dat je het daar fijn gaat vinden. Dikke zoen!

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Verslag uit: Australië, Launceston

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